-...if you had one shot, or one opportunity to seize everything you ever wanted. one moment would you capture it or just let it slip?...-
Persönliche Daten
Name: - Eric Johnsson-»Ich habe nichts daran auszusetzen: Eric ist eigentlich ein typischer, skandinavischer Name und bedeutet soviel wie "der alleinige Herrscher".«
Alter: 24-»Ich genieße es eigentlich, man kann einfach noch alles machen und braucht sich nichts mehr vorschreiben zu lassen.«
Geburtstag: - 19.11.1989- »Ich bin im späten Herbst geboren, damit ist mein Sternzeichen Skorpionn.«
Beruf: - Jäger & Student- »Mein Herzblut liegt im Jäger sein, es ist wie eine Bestimmung, was vermutlich kein Wunder ist, wenn man in eine solche Familie geboren wurde. Student sein gefällt mir aber auch, ich lerne gerne neue Dinge, kann viel Sport machen und irgendwo auch ein normales Leben führen.«
Gesinnung: - hetero-
Beziehungsstatus: - Single-
Spezies: - Jäger - »Was soll ich sagen? Ich wurde in eine Jägerfamilie geboren, es liegt mir im Blut.«
Erscheinungsbild - ...schreib was kleines oder lösch es... -
Aussehen: » Auch wenn ein Großteil der letzten Generationen meiner Familie eher von amerikanischem Boden stammen, habe ich ein typisch nordeuropäisches Aussehen: Ich bin mit über 1.93m hochgewachsen, habe blondes, mittellanges Haar und stahlblaue Augen. Mein Körper ist außerdem ziemlich durchtrainiert, ich habe kräftige Arme sowie ein breites Kreuz vom jahrelangen Training und Sport. Auf meinem Körper befinden sich verschiedene Tattoos, die alle eine besondere Bedeutung für mich haben - weiteres dazu siehe unten. Hinter meinem linken Ohr zum Nacken runter habe ich außerdem eine feine, aber relativ lange Narbe von einem Kampf mit einem Werwolf, die man aber dank meiner Haare meistens nicht sieht. Kleidungstechnisch gesehen achte ich eigentlich auf nichts besonderes: Ich trage überwiegend Jeans oder andere Hosen und dann wetterbedingt Tshirts oder Pullover. Mit Lederjacke trifft man mich außerdem auch öfter an. Bei Schuhen ist mir vor allem wichtig, dass sie bequem sind, aber auch stabil - einfach damit ich immer in der Lage bin mich zu verteidigen. «
Charakter: »Eigentlich hasse ich Selbstbeschreibungen - warum sollte ich euch auch schon vorher sagen, wie ich bin? Ich bin der Meinung, dass jeder sich selber eine Meinung über etwas bilden sollte, ohne von irgendwelchen Vorurteilen belastet zu sein. Dies gewähre ich auch anderen, ich bin nämlich generell kein Freund von Klatsch und Tratsch und es ist mir ziemlich egal, was ich über jemanden gehört habe, ich mache mir lieber mein eigenes Bild über meine Mitmenschen. Ich denke, dass ich im Normalfall ein sehr freundlicher, zuvorkommender Mensch bin, auch wenn ich nicht dazu neige, viel über mich selbst preiszugeben und auch gar kein Fan davon bin, über "Gefühle" zu reden. Was meine eigene Lebensgeschichte oder eigene Probleme angeht bin ich sogar sehr verschlossen, dass heißt jedoch nicht, dass ich für die anderer kein offenes Ohr habe. Loyalität und Fairness gehören ebenfalls zu meinen Charakterzügen -sofern man sich das Recht darauf nicht verwehrt hat indem man mich hintergangen hat. So nett ich allerdings auch zu meinen Mitmenschen sein kann, so wenig Mitleid kann ich für die Wesen aufbringen, die sich an Unschuldigen vergangen haben. Was diese angeht, lasse ich keine Gnade walten und würde auch nicht zögern, sie auszulöschen, wenn ich die Gelegenheit dazu habe.«
Besondere Merkmale: »Auf meinem rechten Schulterblatt befindet sich eine tiefschwarz gestochene Wikingerrune, welche alle Mitglieder aus meiner Ahnenreihe tragen. Wir sind schon seit Jahrhunderten allesamt zu Jägern ausgebildet worden und dienen dazu, die Unschuldigen zu beschützen - daher bedeutet auch das Tattoo "Protection". Ich habe ein weiteres Tattoo auf der Innenseite meines Oberarm, welches drei ineinander verschlungende Dreiecke darstellt - ein nordisches Symbol welches das Leben mit dem Tod verbindet und an "geschlagene Krieger im Kampf" erinnert. Ich habe es mir als Andenken an meinen Bruder stechen lassen.«
Interessen &' Fähigkeiten
Stärken: »Ich bin sehr, sehr gut im Kämpfen - was wohl als Jäger eine Voraussetzung ist! - und kann darüber hinaus natürlich auch perfekt mit allen gängigen Waffen umgehen, die man im Konflikt mit einem der Wesen benötigen könnte. Auf meine Instinkte kann ich mich eigentlich immer verlassen, ich lasse mich außerdem nicht leicht reizen und behalte immer einen kühlen Kopf. Ich würde sagen, dass ich recht selbstbewusst bin (falls man das als Stärke bezeichnen würde) und darüber hinaus auch über eine gewisse Intelligenz verfüge - ich arbeite also nicht nur mit meinen Muskeln.«
Schwächen: »Ich denke meine größte Schwäche ist mein Beschützerinstinkt, auch wenn es grundsätzlich nichts schlechtes ist, sich um andere zu sorgen.. ich nehme es teilweise aber etwas zu ernst und habe mich schon oft genug für andere in extreme Gefahrensituationen gebracht, um sie zu schützen. Außerdem fällt es mir schwierig mich auf Menschen richtig einzulassen bzw. Vertrauen zu ihnen zu finden, da ich selten längere Zeit an einem Ort verbringe und kaum die Möglichkeit finde, starke Bande zu knüpfen.«
Vorlieben: »Ich liebe Sport! Habe ich auch schon immer, von klein auf war es neben dem Training ein Jäger zu werden einfach ein perfekter Ausgleich. Am liebsten verbringe ich meine Zeit mit Football - kein Wunder also das ich dem Football Team an der Uni angehöre. Fußball, Surfen, Schwimmen und Hockey gehören aber auch zu meinen Vorlieben. Auch wenn ich zu einem Jäger ausgebildet wurde und einen ziemlich anderen Lebensstil als die meisten habe, kann ich nicht behaupten, dass ich nicht manchmal auch einfach gerne wie jeder andere feiern gehe und eine Schwäche für hübsche Mädels habe.«
Abneigungen: »Ich bin kein Freund von arroganten und hochmütigen Menschen, kann auch nicht verstehen, wie man sich als etwas besseres fühlen kann. Darüber hinaus habe ich natürlich eine gewaltige Abneigung gegen die Kreaturen, die auf dieser Erde ihr Unwesen treiben - egal ob Werwölfe, Damönen, Vampiren oder Hexen, zumindest wenn sie ihre Kräfte ausnutzen und Unschuldige töten. «
Familie - ...i'm holding on to something that used to be there, hoping it'll come back, knowing it won't... -
Mutter: - Lillian Johnsson - »Meine Mutter ist eine sehr gutmütige Person, die eigentlich nicht für den Job einer Jägerin geeignet war und ihn aber trotzdem immer gewissenhaft durchgeführt hat. Wir stehen uns sehr nahe, auch wenn ich sie selten sehe, da wir hunderte Meilen voneinander entfernt leben.«
Vater: - Michael Johnsson- »Mein Vater hat mich von kleinauf trainiert und mir alles beigebracht, was ich über das Jägersein wissen musste. Er ist ein mutiger Mann und ich schätze ihn sehr.«
Geschwister: - Alex Johnsson »Mein Bruder war zwei Jahre älter als ich, wir beide waren die besten Freunde und wurden gemeinsam zu Jägern ausgebildet. Er verschwand vor drei Jahren spurlos, es wurde gesagt, dass er von einem Rudel Werwölfe angefallen wurde und dies nicht überlebt hat. Den Verlust, den ich seit dem empfinde kann ich gar nicht in Worte fassen.«
- Leah Johnsson »Meine kleine Schwester musste wohl oft am stärksten unter meinem Beschützerinstinkt 'leiden', aber es ist ja auch selbstverständlich, dass ich auf sie aufpasse. Sie ist vier Jahre jünger als ich und damit eher ein Nachzügler in der Familie. Wir beide haben ein sehr gutes Verhältnis und ich würde sagen, dass wir uns seit dem Tod unseres Bruders sogar noch viel näher stehen.«
Sonstige Informationen - ...schreib etwas kleines oder lösch es... -
Vergangenheit: »Mein Stammbaum beginnt vor über tausend Jahren und lässt sich in direkter Linie zu den Wikingern zurückführen. Die Geschichte, wie sich damals die ersten Jäger bildeten, um gegen diese dunklen Kreaturen anzugehen, erzählte man uns schon als kleinen Kindern anstatt einer 'Bed-Time-Story'. Seit dem wurden wir über Generationen hinweg zu dem ausgebildet, was wir heute sind und in all den Jahrhunderten hat es auch nur zwei oder dreimal jemanden gegeben, der nach außerhalb geheiratet hat, also dessen Ehegatte ursprünglich nichts von all dem wusste. Wenn man also sagen kann, dass einem das Gen zum 'Jagen' im Blut liegt, dann sicherlich meiner Familie.
Trotzdem wurde mir dadurch natürlich nicht eine jahrelange Ausbildung erspart. Schon von klein auf wurde darauf geachtet, dass ich mich körperlich fit hielt. Mit zehn Jahren begann dann das richtige, intensive Training, dass nur auf den Kampf gegen die Wesen und auf das Verständnis deren Verhaltensweisen ausgerichtet war. Ich lernte alles über sie: Wie sie sich verhielten, was ihre typischen Stärken oder Schwächen waren und vor allem, wie ich sie am schnellsten und effektivsten töten konnte. Mit dreizehn begleitete ich dann zum ersten Mal meinen Vater sowie meinen großen Bruder bei einem Einsatz: Ein Vampir trieb in der Stadt, in der wir lebten, sein Unwesen und hatte leider auch schon mehrere Tote eingefordert. Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass ich ihn einfach so mit Leichtigkeit vernichtet hätte, aber ich hatte es schließlich geschafft und war seit dem Tag ein vollwertiges Mitglied der Gemeinschaft geworden. Danach verlief mein Leben ziemlich ereignisreich, wir blieben kaum länger als ein paar Monate an einem Ort, reisten immer dahin, wo wir gebraucht wurden und halfen wo wir nur konnten. Natürlich besuchte ich weiterhin die normale Schule und fand auch immer schnell Anschluss, aber richtig feste Freundschaften konnten sich in der kurzen Zeit unserer Aufenthalte natürlich nicht entwickeln - dafür hatten meine Geschwister und ich ein umso besseres Verhältnis.
Mit dem Tag, an dem ich meine Volljährigkeit erreichte, ging ich immer öfter alleine auf die Jagd und ebenso mein Bruder. Wahrscheinlich dachten wir beide, dass wir jetzt erfahren genug wären, um diesen Bestien eigenständig den gar auszumachen und unsere Erfolge widersprachen uns da auch nicht. Wir blieben jedoch trotzdem weiter als Familie zusammen wohnen, besuchten ein College in der Nähe und alles verlief zunächst, wie es verlaufen sollte. Es änderte sich jedoch als Alex eines Morgens nicht zurück kam und auch die Tage danach niemand von ihm hörte. Mein Instinkt sagte mir sofort, dass etwas passiert sein musste und leider wurde ich auch diesmal nicht getäuscht, auch wenn ich mir gewünscht hatte, dass ich falsch lag. Ich suchte meilenweit jeden Zentimeter nach ihm ab, aber ich habe ihn oder seinen Leichnam nie gefunden. Bald darauf breitete sich das Gerücht einer Vampirtruppe vor Ort aus, es wurde gemunkelt, dass sie Alex auf dem Gewissen hatten und ihn irgendwo verscharrt hatten. Natürlich gab niemand von ihnen offen etwas zu, aber in meiner Wut und dem Trieb nach Vergeltung interessierte mich das auch nicht und ich tötete sie trotzdem.. jeden einzelnen von ihnen! Erst danach setze die Trauer richtig ein, ich verließ meine Familie, auch wenn sie mich überzeugen wollten zu bleiben und nahm schließlich einen Auftrag in Moonlight Falls an.«
Haustier: - Loki, mein zwei Jahre alter Rhodesian Ridgeback -
Regeln gelesen und einverstanden?: - Ja / nightmare-
Thema: Eric Johnsson 