Name: - Marleene Minerva Mitch - » Was sollte mit meinen Namen denn schon sei? Die Bedeutung kann doch auch einem egal sein. Wenn ihr ein Problem damit habt müsst ihr es mir schon sagen und nervt mich nicht, okay? «
Alter: - 17 Jahre - »Keine Ahnung… Normal vielleicht.. Was sollte es sonst sein? Ich bin noch keine 40 und muss mich über irgendwelche Fältchen aufregen«
Geburtstag: - 10. 06. 1997- »Ich bin Zwilling und weiteres ist nicht zu sagen. Ob ich mit meinem Alter zufrieden bin?! Verdammt ich bin 17… Da macht man sich über so etwas keine Gedanken«
Beruf: - Schüler - »Ob mir die Schule gefällt… Keine Ahnung. Man muss hin. Und was ich nachher machen will… Keine Ahnung, vielleicht gehe ich zur Armee, ich weiß es noch nicht.«
Gesinnung: - Homosexuell- »Ich wüsste nicht was euch das angeht… Und wer meint ich stehe auf Frauen, der sollte mal zu mir kommen, dann klären wir das.. okay?!«
Beziehungsstatus: - Single-
Spezies: - Mensch - »Was sollte ich denn sonst sein? Tod? Es gibt zwar Gerüchte von diesen komischen Viechern und den sogenannten Jägern, aber wer glaubt das schon. Was ist das denn für eine Frage? Natürlich bin ich ein Mensch!«
Erscheinungsbild - ...schau doch einfach hin... -
Aussehen: »Nun ja, eine Frage: SEID IHR ALLE ZU DOOF DIE AUGEN AUF ZU MACHEN? Ich bin um die 1.75 groß, ich find das voll okay, so muss man nichts so extrem zu den großen Männern rauf sehen, da reichen High Heels. Zu dem sehe ich sehr dünn aus, dennoch habe ich reichlich Muskelmasse! Wenn du es nicht glaubst, können wir es unter uns klären. Ich habe eine sportliche Frigur! Zudem habe ich lange, glatte blonde Haare, manchmal Färbe ich sie mir auch, ist dann nicht immer dasselbe. (Warum mache ich das, keine Ahnung, man kann so anders sein als der Rest) Unteranderem habe ich noch hellblaue bis graue Augen, diese habe ich von meinem Vater geerbt, leider… Ich finde die Farbe etwas seltsam, aber nun ja, vielleicht liegt es daran, das sie mich an meinen Vater erinnern. Das kann auch gut sein.
IHR WOLLT AUCH NOCH WISSEN WIE ICH MICH ANZIEHE?! Okay…. Ich unterscheide immer strikt zwischen: Sport || Schule etc. || Wichtige/ Öffentliche Angelegenheit || Privat, also zu Hause.
Also… als erstes zum Sport. Ich trage da eigentlich immer dasselbe… Habe ich mir so angewöhnt. Ich habe meine Tarnhose und ein teilweises zerrissenes weißes Top an. Ich binde mir die Haare dann auch immer zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen und setzte mir dann noch eine Art Tarnkappe auf, also eine Kappe in demselben Farbenmuster wie meine Tarnhose. Ich trage die Sachen immer wenn ich joggen gehe, dabei höre ich dann noch oft Musik. Bei Schulsport ziehe ich „normale“ Sachen an.
In der Schule. Also hier trage ich etwas provokantere Kleidung, so wie man es aus der Punk-, Emo- oder Gothic-Scene kennt. Ich mag es einfach und so kann man sich am leichtesten von der Masse abheben. Die Farben sind oft etwas dunkler gehalten, teilweise sind auch etwas grellere Farben dabei, aber auch nur manchmal. Warum immer gleich aussehen? Oder genauso wie die anderen?!
Also bei wichtigen Veranstaltungen… Das ist ja nochmal was komplett anderes! Ja ihr glaubt es nicht, aber ich trage dann auch Kleider, aber nur manchmal, lieber trage ich ein Blazer, aber manchmal geht das halt nicht. Ich weiß wann das Formelle wichtig ist und das würdige ich auch.
Also Zuhause ist es mir eigentlich egal wie aussehe. Ich laufe da auch einfach mal in Jogginghose oder so rum.«
Charakter: »Was wollt hier eigentlich noch wissen? Was soll das denn werden?! Also gut ich erzähle euch etwas über mich, aber nur wenn es ihr keinem erzählt! Ich will nicht das es Runde macht. VERSTANDEN?!
Ich bin durch meine Vergangenheit geprägt, welche mir praktisch aufgezwungen hat, diese Maske zu tragen. Die aus Hass, Aggression und Abweisung. Doch ich habe immer mehr das Gefühl diese Maske nicht mehr ablegen zu können. Immer mehr werde ich so, wie ich es vorgebe zu sein.
Meine Maske: Ich habe immer einen sehr lauten und zackigen Ton drauf, welcher ebenfalls mit meiner Maske zu tun hat, welche ich auch sonst oft benutze. Ich bin oft sehr direkt und achte nicht sonderlich darauf, ob ich jemand mit den Worten verletzen könnte oder nicht, es ist mir egal. Dementsprechend kann man wohl sich ausrechnen wie viele Freunde ich bis jetzt gehabt habe. Ich find das eigentlich nicht so schlimm, so wird man wenigstens in Ruhe gelassen. Ich habe auch immer eine sehr aggressive Haltung und schwere mich nicht vor Prügeleien. Schimpfwörter und so weiter sind auch ein gutes Mittel, um andere einzuschüchtern und für ruhe zu sorgen. Trotz alldem bin ich sehr diszipliniert und halte mich an Regeln (Wenn eine Aufsicht etc. dabei ist…. Wenn niemand da ist muss man es ja nicht zu streng sehen!) und bin relativ ordentlich, zumindest liegt bei mir immer alles feinsäuberlich an Ort und Stelle, wieder etwas aus meiner Vergangenheit
Ohne Maske: Ich will nicht sagen oder behaupten, dass ich komplett anders bin, doch ein etwas anders bin ich dann schon. Ich bin deutlich und habe einen etwas sanfteren Ton, auch wenn man das jetzt nicht sofort glaubt. Disziplin, Ordnung etc. stehen auch immer noch an hoher Stelle.
Zudem kann ich auch manchmal sehr sarkastisch und verbittert sein. Und wer auf die Idee kommt das ich auch mal sehr nachtragend bin, der liegt ganz falsch. Ich und nachtragend? Nie…. Genauso wie ich nie ironisch bin«
Besondere Merkmale: »Ich habe überall keine Überbleibsel meiner Vergangenheit in Form von Narben. Die erinnern immer an die Scheiße, welche mein Vater mir angetan hat… es sei ja nur das Beste für mich… wer´s glaubt. «
Stärken: »Ich kann eigentlich relativ gut mit Waffen umgehen. An erster Stelle steht die Pistole… Danach kommt das Messer. Zudem bin ich noch ein Mensch der Ordnung und Disziplin ich weiß nicht, ob es eine Stärke ist, aber ich finde es erwähnends Wert. Doch das war nicht immer so… Ich habe es gelernt, wenn man es milde ausdrücken will. Ich kann Kämpfen, sehr gut. Die eigentliche Kunst daran ist es einen klaren Kopf unter dem Adrenalin zu bewahren. Nicht auszurasten, sauer zu werden oder sich aufzuregen. Wenn so etwas passiert… Dann hat man verloren. Ich singe gern und kann es (laut meiner Mutter) ganz gut. Ich bin da etwas kritischer. Genau dazu… Ich tanze auch. Nicht Hip Hop und so… Ich habe schon relativ früh den Partnertanz beigebracht bekommen: also klassische Tanze, wie Walzer und ähnliches. Ich würde schon sagen, dass ich es schon besser kann, als der größte Teil in meinem Alter.«
Schwächen: »Ich habe vor allem Schwächen in den gesellschaftlichen Bereichen. Ich bin aggressiv, abweisend, verschlossen und gerne alleine. Außerdem habe ich andauernd Angst angegriffen zu werden, (weshalb ich immer eine Waffe bei mir trage, eine Pistole oder zumindest ein Messer) und so gut wie niemanden vertraue. Wie schon halb erwähnt bin ich leicht paranoid, weshalb ich auch die Waffe trage. Ich bin ein Einzelgänger und finde es anstrengend sich in großen Massen auf zu halten, zu dem kann ich keine Kontakte pflegen.«
Vorlieben: »Ganz klar: Alleine sein ;; Zuhause sein;; Sport;; Singen /manchmal auch tanzen;; Sport;; Ordnung«
Abneigungen: »Fragt ihr das jetzt auch noch, also Idioten. Jemand der mir etwas vorschreiben will. Ausraster. Erinnerungen an meinen Vater. Verletzlichkeit meiner Seit´s. Mich zu verarschen. «
Familie - ...Auch das wollt ihr noch wissen? Was soll das denn werden?!... -
Mutter: - Mary Fisher, Friseurin &’ 51- »Sie ist nett… Der einzigen Person, welcher ich lange Zeit vertraut habe. Ich mag sie viel lieber als meinen Vater. Außerdem hat sie nach ihrer Scheidung wieder ihren Mädchen Namen angenommen. «
Vater: - Maike Mitch , Soldat &’ 49 ;; verstorben- »Soldat durch und durch. Disziplin, Ordnung und Höflichkeit und all so ein Mist, dafür stand er. Nach der Scheidung meiner Eltern kam ich zu ihm und behielt meinen Nachnamen. Ich mochte das Leben nicht, welches er für mich ausgesucht hatte. Ich war nicht glücklich darüber gewesen. «
Sonstige Informationen - ...was kommt denn noch?... -
Vergangenheit: »Meine Vergangenheit?! Ihr seid sicher, das ihr das wissen wollt… Also gut. Anfangs war ich unter „normalen“ Bedingungen aufgewachsen, der einzige Unterschied war vielleicht, dass mein Vater ein Soldat war und dementsprechend selten zuhause. Ich hatte ihn immer vermisst, aber auch nie richtig geschafft eine Beziehung zu meinem Vater auf zu bauen, weshalb ich es auch nicht mehr so schlimm fand, doch meine Eltern sahen das anders. Mit fünf Jahren bekam ich mit, wie sie sich stritten und gegenseitig anschrien. Ich war darauf weggelaufen, in mein Zimmer und hatte geweint, denn ich dachte ich sei daran schuld, welch ich vorher Mum´s Uhr kaputt gemacht hatte. Doch das war alles erst die Stille vor dem Sturm. Sie stritten sich immer heftiger, Dad schlief immer häufiger auf der Couch wenn er mal da war. Ich fühlte mich allein, einsam. Ich hatte Angst mit meinen Freunden zu reden oder sie mit nach Hause zu bringen. Ich hoffte immer noch, dass es aufhörte. Doch sie taten es nicht. Nach einem Jahr des endlosen Streits beschlossen sie sich scheiden zu lassen. Ich war damals mit der Situation total überfordert gewesen. Ich konnte noch nicht begreifen, was los war. In meinen Augen war Mom die Böse gewesen, da ich fand, sie immer mit den Streit angefangen hat.
Einige Zeit war vergangen, als ich bei meinem Vater gelebt habe. Sobald er konnte schickte er mich auf ein Internat. Und dies war kein normales. Es war eine Militärschule oder vielmehr eine Akademie. Ich sollte Offizierin werden. Für mein Land dienen, so wie er es tat. Ich hatte ihn begeistert zugehört und bejaht. Ich wollte so werden wie mein Vater, auch mit dem Job. Die Schule war hart, ohne Zweifel. Ich sah meinen Vater so gut wie nie und zu meiner Mutter hatte ich keinen Kontakt. Ich veränderte mich. Wurde Einzelgänger und immer mehr so, wie ich es heute bin. Die Pubertät kam und machte all das nicht leichter, dann mein Schock. Mein Vater wurde in eine andere Kaserne versetzt und ich musste somit die Schule wechseln, damit ich in seiner Nähe sei. Ich habe das immer noch nicht verstanden.
Neue Schule… Neu Idioten… Neue halbstarke Idioten. Ich hatte es schwer mich dort zu behaupten. Habe einige Disziplinarverfahren erhalten. Was soll´s ? Ich konnte mich wehren. Dann nach ein paar Jahren (hatte mich fast ein gegliedert) der nächste Schock. Mein Vater ist bei einem Attentat gefallen. Er sei für sein Land gestorben hieß es.
Zudem viel mir dann immer ein, was er zu mir gesagt hatte. Ich müsse die Jäger finden. Ich müssen mit ihnen reden und sagen wer ich sei. Ich habe es nicht ganz verstanden. Als dann die Berichte über diese Organisationen bekannt wurden und als verrückte abgestempelt wurden, habe ich das nur belächelt und meinen Vater nicht mehr sonderlich ernst genommen. Doch mein Vater hatte dasselbe nochmal zu mir gesagt, als ich ihn das letzte Mal sah. Ich habe mir es zu Aufgabe gemacht, es zumindest zu versuchen. Anscheinend scheint da doch was dran zu sein, weil wir eh alle verrückt sind.
Ich wurde zu meiner Mutter gebracht. Nun wohne ich hier, in diesen Gottverdammten Dorf. Ich habe noch nie eine Beziehung geführt, weil es mir nicht wichtig oder relevant vorkam. Meine Mutter machte die Vermutung, dass ich lesbisch sei und hat mir gewisse Sachen gegeben, welche in meinen Schrank verstecke. Warum zur Hölle denkt sie das? Zu dem vertraue ich keinen mehr. Fühle mich angreifbar. Und trage immer eine Waffe bei mir. Dann hat Mom mir noch eine Katze geschenkt, damit ich nicht ganz so einsam bin.
Es ist immer noch eine gewaltige Umstellung für mich, von den amerikanischen Militärschulen hier hin. Ich finde es hier... irgendwie .... zu ruhig?! «
Haustier: - Nayru, ein paar Monate &’ Scottisch Fold (Katze) - »Es ist eine kleine blaue Kätzin. Ich muss zugeben, dass sie niedlich aussieht. Fast so, als hätte ihr jemand mit einem Buch auf den Kopf gehauen. Sie beruhigt mich oft.«
Regeln gelesen und einverstanden?: - Nightmare -
Marleene Minerva Mitch
Zuletzt von Marleene Mitch am Do 26 Sep 2013, 03:52 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet