Persönliche Daten - ...This ugly feelings wanna be hide by anyone... -
Name: - Takanori Yuge - »An sich gefällt mir meine Name sehr, doch ist mir bis heute seine Bedeutung unbekannt. Gleichzeitig bemerke ich immer wieder wie schwierig es für Personen anderer Nationalitäten doch ist, meinen Namen richtig auszusprechen, weshalb sie mich meistens nur Ruki nennen.«
Alter: - 31 Jahre - »Alt bin ich mit meinen 31 Jahren wirklich noch nicht und da reagiere ich auch sehr empfindlich drauf, wobei ich sagen muss, dass ich schon so um die 122 Jahre alt bin. Irgendwann habe ich einfach aufgehört die Jahre zu zählen.«
Geburtstag: - 02.01.1892- »Ich liebe das Zeitalter in dem ich geboren wurde abgöttisch, auch wenn ich erst am Ende dieser Epoche das Licht der Welt erblickte. Was mein Sternzeichen angeht, so bin ich doch ein recht kleiner Steinbock.«
Beruf: - Tattoowierer - »Ich liebe diesen Beruf, man trifft so viele unterschiedliche Menschen und mit meinem kleinen Laden in Moonlight Falls versuche ich nun mein Leben auf die Reihe zu bekommen. Wobei ich sagen muss, ich tätowiere ja nicht nur, sondern pierce ebenfalls.«
Gesinnung: -Bisexuell - »Ich muss gestehen meine wirkliche Gesinnung habe ich erst vor ein paar Jahren herausbekommen, genauer gesagt vor 15 Jahren. Vor meiner Familie verbarg ich es immer und da sie jetzt alle tot sind, kann ich ja doch auf den Putz hauen.«
Beziehungsstatus: - Single -
Spezies: - Vampir - »Zu beginn habe ich es doch gehasst wie die Pest. Ich mein, wer will schon ewig leben und irgendwann vor sich hin vegetieren. Ich habe in meinem Leben so viel ausprobiert und jetzt liebe ich es einfach.«
Todesdatum: - 16.07.1923 – »Genaugenommen erinnere ich mich nur noch an Bruchstücke, die meinen Tod genau berichten können. Jedoch möchte ich mich jetzt nicht davor drücken, sondern berichte von dem, woran ich mich noch erinnern kann. An einen Mann, der mir das Genick brach.«
Wiedererweckungsdatum: - 17.08.1923 - »Verwandelt wurde ich von meinem älteren Bruder, der mich erst einmal knapp einen Monat versucht hatte mich aus dem Land zu schmuggeln. Doch dieses Unterfangen gelang ihm nicht.«
Erscheinungsbild - ...You will turn your fang on me someday... -
Aussehen: »Mit meinen nur knappen 1.63 Metern an Körpergröße gehöre ich nicht unbedingt zu den größten Männern, auch nicht in meinem Heimatland, aber Größe ist ja nicht alles, wenn ihr versteht, was ich meine. Meine mir von der Naturgegebene Haarfarbe ist schwarz und auch keinen Tropfen heller, sind in dem Vergleich meine Augen. Mittlerweile, nachdem ich schon die krassesten Haarfarben hinter mir habe, bin ich dann doch bei blond hängengeblieben. Vielleicht behaupten einige, ich hätte ein eher markantes Gesicht, doch die wollen einen doch nur verarschen, denn ich lege doch einige weibliche Gesichtszüge an den Tag. Immerhin trage ich auch recht viel Make up, worauf ich sogar gerne zurückgreife. Mein Kleidungsstil ist nicht wirklich schlicht und ich experimentiere gerne. So zum Beispiel von einem krassen Rot, wieder zu schwarz oder ganz andere Kombinationen, wobei meine Springer da nicht fehlen dürfen. Außerdem trage ich auch gerne Schuhe mit einem Absatz und viel Schmuck dazu. Wahrscheinlich habe ich doch einen eher weiblichen Touch.«
Charakter: »Ich bin recht aufgeweckt und einige würden mich sogar als verrückt beschreiben. Außerdem kann ich unter Freunden nur wirklich selten stillsitzen. An sich bin ich aber recht freundlich und lieb, aber auch ein wenig anhänglich. Obwohl ein wenig da noch stark untertrieben ist. Ich bin zu einem hohen Maße kreativ und loyal gegenüber meinen Freunden. Zwar rede ich gerne und viel, doch Geheimnisse für mich zu behalten gehört definitiv zu meinen Stärken. Außerdem liebe ich es shoppen zu gehen und mich zu stylen, wobei es auch eine leichte Angewohnheit von mir ist, niemals ungestylt das Haus oder viel mehr meine Wohnung zu verlassen. Ich bin ein Mensch der nicht sonderlich viel auf die Meinung anderer gibt, aber trotzdem Kritik verträgt. Außerdem bin ich ziemlich sanftmütig und kann manchmal ein wenig schnell eingeschnappt sein. Ich lache viel und bin eigentlich für jeden Spaß zu haben. Gleichzeitig fehlt mir aber auch das gewisse Sexappeal nicht. Trotzdem gibt es ungemein viele Momente in denen man mich auch ruhig und gesittet antrifft. Ich bin ein Morgenmuffel wie er im Buche steht und werde eigentlich nur durch eine Tasse Kaffee wach. Selbst wenn es meine Bekannten nicht zugeben wollen, so bin ich doch ein recht guter Koch, wobei ich dies früher nur hätte für ein Leben allein lernen müssen. Heute nutzen mir diese Kenntnisse nicht mehr wirklich etwas. Wenn ich jedoch auf der Jagt bin, sollte man sich besser von mir fernhalten und sich nicht in meine Jagt einmischen, wer weiß ob man dann nicht doch den ein oder anderen Kratzer von meinen lackierten Fingernägeln einstecken muss. Als Tattoowierer lege ich mich zudem nicht auf ein bestimmtes Fachgebiet fest, sondern versuchte die individuellen Wünsche meiner Kunden zu respektieren und auszuführen, selbst wenn ich ihnen auch mal von etwas abraten muss.«
Besondere Merkmale: »Narben habe ich sicherlich, doch sind diese an Stellen, die für kaum einen Menschen sichtbar sind, wie zum Beispiel auf meinem Schlüsselbein oder auf meinem Oberschenkel. Außerdem bin ich fünf Mal im rechten Ohr gepierct und habe selbst einige Tattoos auf meinen Armen oder meinem Rücken zu verzeichnen. Ein paar Schriftzeichen oder eine Geisha gesellen sich da zu einem Gesamtbild.«
Interessen &' Fähigkeiten - ...I'm about to go crazy... -
Stärken: »Ich bin gut darin eigenständige Ideen zu entwickeln und diese auch umzusetzen. Außerdem würde ich einen guten Modeberater abgeben, der sich gleichzeitig auch noch damit beweisen kann, nach einem anstrengenden Tag ein exquisites Abendessen zu kochen. Außerdem kann ich gut mit den Gefühlen anderer Menschen umgehen und diese auch bei bedarf trösten, immerhin sind Menschen solch zerbrechliche Wesen. Begabt bin ich zudem noch darin, mit meinen guten Reden auch gerne mal andere manipulieren zu können, auch wenn es etwas ist, was ich selten wirklich ausübe, ich meine meine Anhänglichkeit hat da schon ein wenig mehr Reiz.«
Schwächen: »Ich rede definitiv viel zu viel und wenn ich einmal angefangen habe, fällt es mir sehr schwer damit aufzuhören. Außerdem schaffe ich es auch alleine schon durch meine verrückte Art ziemlich viele Leute zu erschrecken, bis diese nicht einmal mehr wissen wo oben und unten ist. Was bei der Jagt nach einem potenziellen Snack nicht gerade von Vorteil ist. Außerdem bekommt man mich nach einer durchzechten Nacht nicht vor 10 Uhr wach und dies dann auch nur, wenn man sich traut in die Höhle des Löwen zu kommen, stellt mir am besten einen Kaffee vor die Nase, ansonsten habt ihr die ganze Zeit einen launischen Takanori vor euch. Was noch zu erwähnen ist, dass ich auch gerne mal aus der Haut fahre, wenn man sich über meine Körpergröße lustig macht, denn darauf reagiere ich auch sehr empfindlich. Zudem bin ich zwar nicht in der Lage wirklich starke Liebe zu empfinden, doch sehne ich mich sehr danach, weshalb ich auch so anhänglich bin, also seit vorsichtig das Kätzchen hat auch Krallen.«
Vorlieben: »Ich liebe meinen Beruf, dieser steht bei mir auch fast an erster Stelle. Außerdem bin ich verrückt nach Make up und nach Shoppen und könnte beides in Massen anhäufen, wobei man dann nicht mal mehr in mein Schlafzimmer kommen könnte. Zudem liebe ich es feiern zu gehen, auch wenn ich eher im Untergrund aktiv bin, als wirklich die bekannten Clubs aufzusuchen. Es gibt auch Momente da bevorzuge ich als meine Snacks nur Asiaten, doch diese kommen meist selten vor. Ich liebe den Geruch der Farben, mit denen ich jedes einzelne Tattoo meiner Kunden steche und außerdem gehören Piercings auch zu meinen Vorlieben, wobei ich keine Fetischpiercings steche. Wenn ich etwas steche, dann für immer. Alkohol gehört für mich zu jeder guten Party mit dazu, wenn auch nur in Maßen und dann bevorzuge ich meistens nur guten Scotch «
Abneigungen: »Was ich definitiv hasse sind Treffen mit meinem älteren Bruder, denn auch wenn meine Familie sonst schon lange Geschichte ist, so schafft dieser es immer noch mich auf die Palme zu bringen. Außerdem bin ich kein Fan von der amerikanischen Popmusik und halte die Musik an sich auch für Folter. Zudem hasse ich den Vollmond, vielleicht mag er für manche romantisch sein, doch für mich ist er der Inbegriff der Hässlichkeit. Außerdem hasse ich es andere Menschen in Vampire zu verwandeln, denn dann fühle ich mich für sie verantwortlich und dies ist etwas, womit ich gar nichts anfangen kann. Hinzuzufügen ist noch, dass ich die Farbe Violett ein wenig verachte, da sie mich an mein früheres Leben erinnert.«
Familie - ...I wonder what we left you with?... -
Mutter: - Sayaka, Krämerin &’ 60- »Sayaka war eine gutherzige, aber strenggläubige Frau. Sie war ein Familienmensch durch und durch und hätte alles für sie getan. Sie war eine Hexe starb aber durch die Hand ihres Mannes. Unsere Beziehung zu einander war eigentlich immer die beste, wir hingen stark an einander.«
Vater: - Koyako, Krämer &’ 63- »Mein menschlicher Vater war ein Monster durch und durch und zählte somit nicht zu den nettesten Menschen, wer hätte es auch gedacht. Zwar war er wie meine Mutter strenggläubig und auch streng an sich, jedoch hatte er schon immer eine kleine Macke, er war ein totaler Sadist. Er liebte es seiner Familie Schmerzen zu bereiten und dementsprechend war auch unsere Beziehung zu einander. Wir waren einfach nur froh, wenn er nicht da war.«
Geschwister: - Suzaku, Samurai &’ 40- »Suzaku war schon immer mein Vorbild, er war eigentlich ein Bild von einem Mann, stark und unabhängig, aber leider war sein Geist nicht so stark wie sein Körper. Wir beide waren eigentlich ein Herz und eine Seele, auch wenn ich weiß Gott mehr verträumt war als er. So geschah es auch, dass er dafür ausgesucht wurde den Kaiser zu beschützen und nicht ich.«
Sonstige Informationen - ...Erase my dirty beast inside... -
Vergangenheit: »Aufgewachsen in einem ländlichen Teil Japans, nahe Tokyo. Es war ein einfaches Leben, denn wir verdienten uns wie viele andere Familien unseres Dorfes, unseren Lebensunterhalt mit dem Anbauen und Verkaufen von Reis. Bereits in früher Kindheit war ich anders als die Jungen meines Dorfes. Ich hasste es im Schlamm zu wühlen und war eher von der Schönheit der Geishas fasziniert, die von unserem Dorf aus in die Städte gingen. Fasziniert davon, wie sie ihr Make up auftrugen und welch schöne Stoffe zu ihren Kimonos genäht worden waren, ja dies war meine Welt. Doch damals war es eben für einen Jungen sehr schwer diese Triebe auszuleben, weshalb ich mich die meiste Zeit sehr zurückzog. Mein Bruder und ich hatten eine recht einfache Beziehung zu einander. Wenn ich ihn nicht verpfiff, dann verpfiff er mich auch nicht und so lernen wir uns eben auf die Dauer zu ertragen. Bis zu dem Tag, als mein Bruder auszog um dem Kaiser unseres Landes als Wache zu dienen. Der Stolz meiner Eltern war er ja schon immer mehr als ich, denn ich hatte es in dieser Zeit nur dazu geschafft, praktisch nicht auf der Straße zu landen. Ich verdiente mir meinen kleinen Lebensunterhalt mit der Malerei auf gewebten Leinwänden, auch wenn diese gut verkauft wurden reichte es eben nicht aus um meine Familie mit zu versorgen. Deshalb war ich meinem Vater wohl auch schon immer ein Dorn im Auge, oder vielleicht weil ich einfach nicht der starke Junge war, wie es eben mein Bruder Suzaku war. Eines Tages, kam Suzaku uns schließlich besuchen um von seinen Erfolgen zu sprechen und nicht davon, dass er heimlich mit des Kaisers Tochter zusammen war, wie ich später herausfand. Das er am Hofe des Kaisers zu einem Vampir geworden war, teilte er wiederum auch nur mir mit. Dies war ein wirklich unangenehmes Geständnis, denn nur kurz nach meinem Tod war es er, der mich wieder zum Leben erweckte. Ich verbrachte daraufhin noch einige Jahre in meiner Heimat, bevor ich mein Dorf verließ und Japan erkundete. Finanziell war dies eine der härtesten Zeiten meines Lebens, aber sie prägte mich noch bis heute. In den späten 70gern des alten Jahrhunderts, ließ ich mich in Toyko nieder und eröffnete meinen ersten eigenen Laden, ein Tattoostudio, was nur etwa 30 Jahre später auf Anraten meines damaligen Freundes, schloss. Ich alterte nicht und selbst Japan nahm nicht alles so hin wie es war und lebte seinen steifen Lebensstil weiter. Seit dieser Zeit hatte ich mir eine neue Bleibe gesucht und war nicht einmal in meiner Heimat geblieben. Es zog mich einfach nach Moonlight Falls. Dort lebte ich auch einige Jahre, bevor ich mir wieder einen eigenen Laden aufbaute. Und ich muss zugeben, mit den extralangen Öffnungszeiten kommen ach die seltsamsten Leute. «
Haustier: - Keines - »Mit Tieren habe ich es nicht so wirklich, von daher nehme ich auch keines auf.«