...Carlisle Bail... - Yoohoo! Anybody home? Big bad vampire out here! -
Persönliche Daten - Everything changes tomorrow. It'll be all unicorns and rainbows. -
Name: - Carlisle Ian Bail - »Gut, denke ich, ändern kann ich ihn eh nicht. Soweit ich weiß ist "Carlisle" die Stadt am Wall ... keine Ahnung ich versteh's selber nicht. Ian, ja, ich verstehs selber nicht wie meine Eltern mir so einen Namen geben konnten. 'Gnädig sein' ... ja. «
Alter: - 24 Jahre - »Alter.. ja das ist so ne Sache als Vampir. Eigentlich bin ich um die 100 Jahre alt.«
Geburtstag: - 22.09.1902 - »Stören tut mich jetzt nichts großartig daran, außer das ich vom Sternzeichen Jungfrau bin.«
Beruf: - Mechatroniker - »Gefallen ist relativ, ich tu es nur um meine Langeweile zu vertreiben. Auch so hat es gewisse Vorteile ... besonders beim weiblichen Geschlecht«
Gesinnung: - Hetero - »Was soll ich da großartig sagen, ich steh eben auf Berge.«
Beziehungsstatus: - Single -
Spezies: - Vampir - »Wie sollte es mir auch nicht gefallen. Ok die Verwandlung möchte ich jetzt nicht noch einmal durchmachen, aber es hat sehr viele Vorteile.«
Wiedererweckungsdatum: - 14.12.1926 - »Ja ich war eine Woche irgendwo auf einem Haufen Leichen gelegen ... Allein durch die Erinnerung daran, steigt mir der Geruch von Verwesung in die Nase, igitt. Verwandelt hat mich irgendein Weib, deren Namen ich nicht kenne (oder einfach nur vergessen will).«
Erscheinungsbild -Listen, how I got this amazing body has nothing to do with science.-
Aussehen: »Ich bin der Grund einiger schlafloser Nächte. Carlisle hat dunkelbraunes beinahe schwarzes Haar und blaugraue, verführerische Augen. Sein Haar ist etwas länger und zudem trägt er es fast immer verwuschelt, auch wenn er sonst sehr viel Wert auf gutes Aussehen legt. Den netten Hundeblick beherrscht er perfekt. Er hat einen tollen Oberkörper und ist auch sonst ziemlich gut gebaut. Sein Klamottenstil ist eher lässig, meist trägt er schwarz, etwa ein lockeres T-Shirt mit einer Lederjacke drüber und einfache dunkle Jeans. Er ist recht groß, doch ein wenig kleiner als manch andere Männer in seinem Umfeld, was er durch seine selbstbewusste Art aber locker wett macht. Sein Gesicht ist markant und nicht einfach zu vergessen. «
Charakter: »Carlisle ist voller Widersprüche. Er kann sowohl liebevoll und loyal sein als auch kaltherzig und gefühllos. Menschen die ihm wichtig sind, würde er sein Leben opfern, für andere würde er nicht mal das Haus verlassen. Er ist ein Schauspieler der weiß was er tun muss, um es zu bekommen. Regeln und Versprechen bedeuten ihm in der Regel nichts und er umgeht diese sehr gern. Andererseits ist er auch ein Ehrenmann der Schulden bezahlt wenn er sie macht. Man kann ihn nie einschätzen was ihn deswegen unberechenbar macht. Er kann der treuste Freund sein, aber auch ein erbitterter Feind. Das entscheidet er nach Lust und Laune heraus. Er ist sehr von sich überzeugt. Manche würden ihn vielleicht eitel oder arrogant nennen. Doch er hat viele Fassetten. Welche davon er zeigt bleibt vollkommen ihm überlassen..«
Besondere Merkmale: »Ich habe ein 'Tattoo' auf meiner Schulter, kleine Erinnerung an die Zeit Russland als Kriegsgefangner. Ich war Nummer 943284. Mit Narben kann ich auch dienen. Einige Stellen meines heißen Körpers sind übersät damit, als Beispiel mein Nacken. Ich werde dem Drecksack, der mir damals in den Nacken geschossen hat, niemals verzeihen... Meine schöne Haut~ «
Interessen &' Fähigkeiten -Sorry to spoil your seven minutes in heaven. We have a problem.-
Stärken: » ~ Anzügliches unterhalten mit dem weiblichen Geschlecht ~ Kochen ~ Massagen geben. (Hier bevorzuge ich aber Frauen) ~ Umgang mit Waffen ~ gute Fingerfertigkeit «
Schwächen: » ~ Totaler Egoist ~ Kompensiert vieles über ~ Vermisst es zu lieben ~ Lässt sich von seinen negativen Gefühlen steuern ~ Er wird launisch, wenn man ihn nervt «
Vorlieben: » ~ Frauen ~ Guten Whiskey ~ bewölke oder/und verregnete Tage ~ Geruch von Antiquitäten ~ Fechten «
Familie -Have fun with Mystic Queen. I know I did. -
Mutter: - Marianne, Schneiderin &’ 42- »Es war wie unter Menschen mit ihren einzigartigen Gefühlen üblich, eine Innige Mutter-Kind Beziehung. Es gab nicht viel, was uns hätte trennen können, außer es ging eben um meine Schwester. «
Vater: - Cain, Militäroffizier &’ 44- »Nun, bis auf das, dass ich ich ihn am liebsten heute noch den Kopf eigenhändig von den Schultern trennen würde, hatten wir eigentlich die typische Beziehung von Vater uns Sohn zueinander. Denn wenn er nicht seinen Militärdienst ableistete, so waren wir des öfteren angeln, auch wenn es nicht gerade zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehört hatte.«
Geschwister: - Kathrine, Schneiderin in Ausbildung &’ 16- »Der Ältere beschützt die Jüngere so lief das doch meist ab. -ich beschützte meine jüngere Schwester vor unserem doch sehr dominanten Vater. «
Sonstige Informationen - You do realize you are dating a reformed serial killer, right? -
Vergangenheit: »Aufgewachsen bin ich auf einer kleinen Farm im Südwesten Englands. Es war eigentlich eine recht einfach und trotzdem schöne Kindheit, zumindest aus meiner Sicht heraus. Der Krieg war ja eigentlich niemals nach England vorgedrungen und trotzdem wusste ich Dank meinem Vater davon. Denn während er seinen Militärdienst absolvierte, so kümmerte ich mich um die Farm und meine Mutter, sowie meine Schwester, gingen ihren Tätigkeiten in unserer kleinen Schneiderei nach. Ich bestellte die Felder und kümmerte mich um unsere wenigen Tiere, wohl die einzige Aufgabe, die ein Junge übernehmen konnte, zumindest zu dieser Zeit. Dennoch auf Andrang meines Vaters meldete ich mich auch freiwillig für den Wehrdienst. Ich hatte kaum meine "Ausbildung" fertig, als man mich bereits im Krieg einsetzte, auch wenn dieser nicht weit in England voran schritt. Was mir aber dann blühte, nun davon konnte man nur in seinen schlimmsten Alpträumen berichten. Nachdem wir unseren Erfolg feierten, wurde ich fälschlicherweise, ja auch aus Unvorsichtigkeit von meiner Seite aus, als Gefangener genommen, wo ich schlussendlich in einem russischen Kriegsgefangenenlager landete. An sehr viel kann ich mich dort aber nicht mehr wirklich erinnern. Nur noch an den Genickschuss, der mich tötete.«